Der Flug von den USA nach England dauerte knapp sieben Stunden und bei Nieselregen landen wir am Mittwochmorgen auf dem Flughafen Edinburgh. Beim Entladen des Flugzeuges kann ich von meinem Fensterplatz zusehen und erkenne sogleich meinen weißen Packsack und mein Fahrrad, wobei ich mit Bauchschmerzen feststelle, dass die Flughafenkontrolle den Karton geöffnet und sehr schlecht wieder mit Klebeband verschlossen hat. Bei der Gepäckrückgabe bin ich dann aber erleichtert dieses Mal keinerlei Schäden an meinem Fahrrad zu finden.
Bis ins Stadtzentrum von Edinburgh sind es nur gute zehn Kilometer, wobei ich unterwegs noch eine Frühstückspause einlege. Anschließend besichtige ich die St. Mary Kathedrale und fahre am Edinburgher Schloss und der St. Giles Kathedrale vorbei. Mit meinem nachwirkenden Jetlag sind mir die unzähligen Touristen und der lebhafte Verkehr in der Altstadt aber zu anstrengend und so verlasse ich die Stadt bereits am frühen Nachmittag.
Auf wunderschönen Nebenstraßen geht es stattdessen durch das ländliche Schottland, wobei die steilen kurvigen Straßen meinen Fahrkünsten einiges abverlangen. Immer wieder nutze ich daher auch den Radweg "1", der von Norden nach Süden verläuft und mir die engen stark befahrenen Straßen erspart.
Obwohl ich meine Englischkenntnisse gerade während meiner Reise durch die USA gut ausbauen konnte und selbst mit den herben Dialekten im Mittleren Westen zurecht kam, habe ich hier im Norden Englands so meine Probleme. In der Grafschaft Northumberland lausche ich immer wieder den Leuten auf der Straße und kann mit Mühe und Not nur wenige Wörter verstehen. Bei einer kleinen Pause und Bierverkostung in Yorkshire bestätigt mir ein Postbote dann auch, dass es gerade im Norden viele schwerverständliche Akzente gibt und ich hier und im Süden Englands aber sicherlich weniger Schwierigkeiten haben werde.
Bis ins Stadtzentrum von Edinburgh sind es nur gute zehn Kilometer, wobei ich unterwegs noch eine Frühstückspause einlege. Anschließend besichtige ich die St. Mary Kathedrale und fahre am Edinburgher Schloss und der St. Giles Kathedrale vorbei. Mit meinem nachwirkenden Jetlag sind mir die unzähligen Touristen und der lebhafte Verkehr in der Altstadt aber zu anstrengend und so verlasse ich die Stadt bereits am frühen Nachmittag.
Auf wunderschönen Nebenstraßen geht es stattdessen durch das ländliche Schottland, wobei die steilen kurvigen Straßen meinen Fahrkünsten einiges abverlangen. Immer wieder nutze ich daher auch den Radweg "1", der von Norden nach Süden verläuft und mir die engen stark befahrenen Straßen erspart.
Obwohl ich meine Englischkenntnisse gerade während meiner Reise durch die USA gut ausbauen konnte und selbst mit den herben Dialekten im Mittleren Westen zurecht kam, habe ich hier im Norden Englands so meine Probleme. In der Grafschaft Northumberland lausche ich immer wieder den Leuten auf der Straße und kann mit Mühe und Not nur wenige Wörter verstehen. Bei einer kleinen Pause und Bierverkostung in Yorkshire bestätigt mir ein Postbote dann auch, dass es gerade im Norden viele schwerverständliche Akzente gibt und ich hier und im Süden Englands aber sicherlich weniger Schwierigkeiten haben werde.
Flug von Providence USA nach Edinburgh England |
Nach dem Transport ist die Fahrrad-Verpackung stark beschädigt. |
St. Mary Kathedrale in Edinburgh |
Oben links: Edinburgh Schloss; rechts: St. Giles Kathedrale |
Bamburgh Castle |
Nebenstraße in Schottland |
Oben: Blick auf die Nordseeküste, unten: leckere Himbeeren |
Die Radwege sind wunderschön aber nicht immer barrierefrei. |
Stadt York: Stadttor, York Minster und York Schloss |
Sonnenuntergang am Water Rail Way nahe der Stadt Lincoln |
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