Dienstag, 28. November 2017

Global #46: Durch Gujerat und Maharashtra Richtung Goa

Mittlerweile sind wir auf unseren letzten Etappe nach Goa und radeln auf dem National Highway 48 Mumbai entgegen. Der Verkehr ist meistens die Hölle und zudem kommen uns auf dem Seitenstreifen ständig Falschfahrer entgegen, was hier leider gängige Praxis ist. Entlang der Straße zeigt sich uns ein Indien mit seiner enormen Vielseitigkeit, aber auch mit extremen Widersprüchen. Eines Morgens werden wir spontan von einer vorbeiziehenden fröhlichen Hochzeitsgesellschaft zum mittanzen und feiern eingeladen. Solche schönen Momente werden leider von dem sonstigen Elend im Land überschattet. Während wir uns längst an den allgegenwärtigen Müll, Dreck und Gestank gewöhnt haben, sind wir immer noch von den unzähligen Slums und Zeltstädten schockiert, welche meist am Stadtrand oder entlang der Hauptverkehrsstraßen existieren und die bittere Armut einer Mehrheit widerspiegelt.

Weil wir die Großstadt Mumbai umfahren wollen wechseln wir später auf kleinere Nebenstraßen und fahren durch exotische abgelegene Landschaften. In den Morgenstunden queren überladene Ochsenkarren unseren Weg, auf den Feldern beobachten wir die ersten Arbeiter und von den umliegenden Wasserstellen kommen uns die Frauen entgegen, welche auf ihren Köpfen geschickt Wasserkrüge balancieren.

Die lustigsten Szenen ereignen sich meistens in den Abendstunden. Da Indien selbst im ländlichen Raum dicht besiedelt ist, wird es zunehmend schwieriger einen ruhigen Zeltplatz zu finden. Und so werden wir an zwei Abenden von der umliegenden Dorfgemeinschaft besucht, welche nach kurzem freundlichen Smalltalk neugierig unsere Ausrüstung begutachtet. Da man sich offenbar um unsere Sicherheit sorgt, kommt eines Abends kurz vor Mitternacht sogar die örtliche Polizei vorbei, um uns ein paar allgemeine Fragen zu stellen.

Leider haben wir auch wieder mit technischen Pannen zu kämpfen. Bei Nico gibt es einen Wackelkontakt am USB Kabel seiner Fahrradlampe, wodurch er keinen Strom über den Nabendynamo laden kann. Der Fehler lässt sich jedoch schnell beheben und mit wenigen Handgriffen entfernen wir die Bruchstelle und verdrahten die Kabel neu.
Als ich eines Abends mein Fahrrad neben das Zelt schieben möchte verwickelt sich im Vorderrad der Gurt meiner Packtasche, wodurch die Speichen leicht verbiegen. Leider werden dabei auch die Kontakte am Nabendynamo beschädigt,  sodass ich fortan weder Licht noch Strom habe. Den Dynamo der Firma Son kann man  nicht selbst reparieren, da Kugellager und Elektrik fest verkappselt sind.

Hier erfährst du wie Nico den Tourabschnitt erlebt hat: Nico's Blogbeitrag


Zur Abwechslung geht's mal zu McDonalds

Nico's Kabel zur Stromversorgung hatte eine Bruchstelle. 

Who is the boss? 

Zeltstadt am Straßenrand 

An einem Vormittag zieht diese bunte Hochzeitsgesellschaft vorbei. 

Baden in Indien ist nur etwas für abgehärtete. Uns stören die Abwässer und der Müll. 

Der Bus wird gleich im Fluss gewaschen und der Müll fliegt direkt aus dem Fenster..  

Morgendlicher Sonnenaufgang in Maharashtra 

Abendstimmung auf einem kleineren Pass 

Die kleinen Nebenstraßen sind herrlich, aber nicht immer gut ausgebaut. 

Der Gurt meiner Packtasche hatte sich in die Speichen gewickelt und die Kontakte am Dynamo beschädigt. 

Sonntag, 19. November 2017

Global #45: Entlang der Hochebene des Aravalligebirges ins Venedig des Ostens - Udaipur

Von Jodhpur bis Udaipur sind es gute 250 Kilometer, welche uns längs durch das Aravalligebirge führen. Nachdem wir bisher wenig von der indischen Landschaft angetan waren, ändert sich dies hier schlagartig. Kurz hinter der Kleinstadt Sadri schlängelt sich unsere schmale Straße brutal ins Gebirge. Während wir die Berge hochschwitzen, sitzen am Straßenrand wilde Affen und schauen uns etwas feindselig an. Auf unsere Packtaschen müssen wir besonders aufpassen, da die kleinen Tierchen flinke Finger haben und sobald man ihnen den Rücken kehrt wittern sie ihre Chance.
Immer weiter geht es für uns bergauf, wobei die Wälder immer dichter und die Straßen zunehmend steiler werden. Erst am Nachmittag erreichen wir den höchsten Punkt bei gut 900 Höhenmetern. In der Nacht wird es ungewohnt kühl und am Morgen ist durch die hohe Luftfeuchtigkeit das gesamte Zelt klamm.
  
Bis Udaipur geht es die verbleibenden 50 Kilometer zügig voran und zur Mittagsstunde erreichen wir die für ihre Seen und Tempel bekannte Stadt. Wegen den umliegenden Seen wie z.B. der Pichhola wird der Ort auch Venedig des Ostens genannt. Leider sind die Gewässer stark mit Abwässern belastet und die Uferbereiche mit Müll verdreckt. Aber verglichen mit anderen indischen Städten wirkt die Stadt ansonsten recht Sauber und aufgeräumt. 

Während unseres Aufenthaltes schlendern wir durch die verwinkelten Gassen der Altstadt, besichtigen den Jagdish Tempel, laufen eine Runde um den Pichhola See und besuchen den Stadtpalast. Unweit von unserem Gasthaus finden wir einen gepflegten Saftladen, wo wir fortan des Öfteren frisch gepresste Säfte und Lassis trinken. Die Auswahl reicht von Ananas-Dattel über Lemon-Mint bis Papaya, wodurch wir gerne noch eine ganze Woche hier verweilen würden.

Tempel im Aravalligebirge 

Die Affen lauern in Gruppen am Straßenrand. 

Die Natur ist sauber und wunderschön. 

Die Ochsen treiben zur Bewässerung ein Wasserrad an.

Die Landschaft im Aravalligebirge ist weitläufig und faszinierend. 

Frauen waschen morgens ihre Wäsche im Pichhola See in Udaipur. 

Blick auf den Pichhola See 

Stadtpalast von Udaipur

Abends beim Einkaufen treffe ich auf diesen Dickhäuter. 

Beim Besuch im Jagdish Tempel finde ich meine Epiphanie ;)

Global #44: Die Luft ist raus. Neue Fahrradmäntel - Made in India/ Thailand

Indien ist zweifelsohne eine Radfahrernation, wenngleich in den Städten (leider) überwiegend motorisierte Zweiräder und TukTuks dominieren. Das Radfahren hat aber lange Tradition und das weitverbreitete Atlas-Herrenrad, ursprünglich von den Engländern während der Kolonialzeit designed und entwickelt, wird noch heute nahezu unverändert produziert. Charakteristisch ist dabei übrigens die Gestängebremse, welche ohne Bowdenzug auskommt und quasi unkaputtbar ist. Die Versorgung mit Ersatzteilen ist vergleichsweise gut und herkömmliche Komponenten wie Reifen, Schläuche, Ketten, Pedalen oder Speichen bekommt man in ausreichender Qualität.

Nun aber zum eigentlichen Thema...
Auf längeren Radreisen kommt es früher oder später vor, dass Verschleißteile ersetzt werden müssen. Klassisches Beispiel ist hier der Fahrradmantel, welcher besonders hohen Belastungen ausgesetzt ist. Er muss nicht nur mit unterschiedlichen Wetterverhältnissen klarkommen, sondern auch rauhen Asphalt, scharfe Steine, spitze Dornen und Glassplitter abwehren können.

Nach nur knapp 2.000 Kilometer muss ich meinen Mantel am Vorderrad wechseln, welchen ich zwar erst in Dubai gekauft habe, der jedoch ungeeignet für die trockenen Wüstenregionen Rajasthans ist. Denn das unzureichende Profil ist den unzähligen stacheligen Zweigen und Büschen nicht gewachsen und so haben sich wiederholt spitze Dornen spielend durch den Mantel gebohrt, wodurch ich die letzten Tage mehrere Platten flicken musste.

Also ist es nun in Jodhpur Zeit ein Radfachgeschäft aufzusuchen und einen neuen Fahrradmantel zu kaufen. Im Vorfeld habe ich mich erkundigt, welche Fabrikate in Indien erhältlich sind und habe schnell vom Hersteller "Metro" erfahren, welcher zu den größten Reifenherstellern Indiens zählt. Für 300 Rupie kaufe ich einen Reifen des Herstellers in der Größe 26 Zoll x 1,75. Die Verarbeitung macht einen sehr guten Eindruck und die Gummimischung fühlt sich fest an, was eine hohe Laufleistung erwarten lässt.
Die ersten Kilometer im Praxistest schlägt er sich schon mal ganz gut. Natürlich werden aber erst die nächsten Wochen zeigen, ob Top oder Flop.

Nur 250 Kilometer weiter in der Stadt Udaipur entscheide ich auch den Mantel am Hinterrad zu wechseln. Trotz einer Vielzahl von Radfachgeschäften bekomme ich den Metro Mantel hier nicht. Stattdessen habe ich die Wahl zwischen den Herstellern "Mustang" und "Hindustan",  welche beide indische Produzenten sind, aber nicht qualitativ überzeugen. Letztendlich finde ich einen Mantel der thailändischen Marke Kenda In der Größe 26 x 2.10 und bin überaus zufrieden.

In Deutschland bin ich übrigens mit den Fahrradmänteln "Schwalbe Mondial" gestartet. Leider ist mir einer unterwegs in Rumänien aufgerissen, während der andere erst nach über 11.000 Kilometern Laufleistung gewechselt werden musste.

Anmerkung: In Indien bekommt man auch problemlos 28 Zoll Bereifung. Neben dem indischen Hersteller Metro sind auch Reifen der Firma VeeRubber erhältlich. Schwalbe und Continental hingegen nur in spezialisierten Fachgeschäften.


Gleich nach unserer Ankunft in Delhi muss ich nochmal flicken, weil noch ein Dorn aus dem Oman im Profil steckt. 

Fahrradwerkstätten gibt es viele, aber spezielle Ersatzteile wird man hier wohl kaum finden.

Die Natur hat sichtbar aufgerüstet. Übrigens eignen sich die langen Stacheln prima als Zahnstocher. 

Schwalbe Rapid Rob nach 2.000km; Schwalbe Mondial nach 11.000km; Metro Fahrradmantel; Kenda Krusher Fahrradmantel (v.li.n.re)

Die indische Firma Atlas baut noch heute Fahrräder nach dem gleichen Design wie vor fast hundert Jahren.

Mittwoch, 15. November 2017

Global #43: Die blaue Stadt Jodhpur

In Jodhpur, der zweitgrößten Stadt des Bundesstaates Rajasthans, legen wir einen weitere Stopp ein um die Stadt zu erkunden. Besonders charakteristisch für das Stadtbild sind die blau gestrichenen Häuserfassaden. Einst wurde damit ausgedrückt, dass in den Anwesen Angehörige der höchsten indischen Kaste,  der Brahmanen, lebten. Heute ist das Kastensystem zumindest offiziell abgeschafft, sodass mittlerweile jeder nach Belieben blau machen darf ;)

Mit gut einer Millionen Einwohnern zeigt sich die Stadt sehr lebhaft, hektisch und laut. Action und Abwechslung kann man rund um den Ghantaghar (Glockenturm) finden. Auf dem umliegenden weitverzweigten Markt tummeln sich unzählige Händler und bieten von Streetfood über Obst, Gemüse, Haushaltswaren, Textilien und Gewürzen alles erdenkliche an. Ich benötige für unsere Campingküche ein paar neue Gewürze und werde dabei sofort mit anderen Touristen in ein geschicktes Verkaufsgespräch verwickelt, wobei man uns abwechselnd exotische Gewürzmischungen und Tee's zum probieren reicht. Während andere ihren Großeinkauf für die heimische Küche tätigen, begnüge ich mich letztendlich mit einem Tee-Masala und etwas Koriander.

Die eigentliche Attraktion in Jodhpur ist die im Norden gelegene gut ersichtliche  gewaltige Burganlage Meherangarh. Auf einem etwa 120 Meter hohen Felsen ragt die im 15. Jahrhundert errichtete Festung über der Stadt. Wer den besonderen Kick sucht kann auch in schwindelerregender Höhe auf einer Seilbahn über die Anlage rollen.

Landstraße von Jaisalmer nach Jodhpur.

Unterwegs gibt es immer wieder frittierte Snacks am Straßenrand. 

Jaisalmer: links hinten die Festung Meherangarh und rechts der Glockenturm Ghantaghar. 

Die Pferdegespanne werden eigentlich nur von den Touristen genutzt.

Blick von unserem Gasthaus auf die Festung Meherangarh. 

Bis in die späten Abendstunden lädt der Markt zum Bummeln ein.

Die blau gestrichenen Häuser sind charakteristisch für Jaisalmer. 

Auswahl an Gewürzen, Getreidesorten und Hülsenfrüchten.

Freitag, 10. November 2017

Global #42: Am Rattentempel vorbei zur goldenen Stadt Jaisalmer

Von Bikaner bis zur Stadt Jaisalmer sind es noch gute 300 Kilometer. Vorweg machen wir noch einen Abstecher nach Deshnoke südlich von Bikaner und besuchen den Karni Mata Tempel, welcher auch schlicht Rattentempel genannt wird. Und um diese Tiere dreht sich hier alles. So sieht man Szenen wo dutzende Ratten aus einer Schüssel Milch saufen, von Hindis mit Geschenken und Leckereien geehrt werden und in der Tempelküche unzählige Helfer aufwendige Speisen für die Tierchen zubereiten. Verstehen kann man das als Außenstehender nur schwer, sofern man sich nicht mit der Religion beschäftigt. Denn die Ratten sind laut der Sage Wiedergeburten des Volkes der Rajputen. Mittlerweile leben geschätzt etwa 20.000 Tiere in der religiösen Stätte und das Betreten ist nur ohne Schuhe erlaubt.

Nach diesem recht einprägsamen Erlebnis radeln wir weiter gen Westen. Immer wieder begegnen wir massiven Militärkonvois, was nicht verwundert, da wir lediglich hundert Kilometer von der pakistanisch-indischen Grenze entfernt sind, wo es seit Jahrzehnten Spannungen gibt. Unterwegs wird dafür die Landschaft schöner und weitläufiger, sodass wir abends prima Zeltplätze finden.

In der Stadt Jaisalmer angekommen buchen wir zunächst in unser Hotel ein, um dann anschließend die Altstadt auf der naheliegenden Erhöhung zu erkunden. Die einstige Karawanenstadt erlangte durch ihre Lage zwischen Indien, Arabien und Europa einst beachtlichen Wohlstand, wovon heutzutage aber nur noch die aufwendig verzierten Geschäfts- und Wohnhäuser sowie Jaintempel zeugen. Der verwendete gelbbraune Sandstein erscheint besonders in den Morgen- und Abendstunden sehr prachtvoll, wodurch die Wüstenstadt auch ihren Beinamen "Goldene Stadt" erlangte. Mittlerweile wurde der Handel vom Tourismus abgelöst, was jedoch offensichtlich auch ein sehr lukratives Geschäft darstellt. Neben der gut erhaltenen Festungsanlage, den unzähligen Tempeln sowie dem Museum lohnt sich abends auch ein Besuch in einem der Cafés oder Restaurants, wo man einen unvergleichlichen Blick über die Stadt und das umliegende Land geboten bekommt.

Hier kannst du erfahren wie Nico den Tourabschnitt erlebt hat: Durch die Wüste Thar nach Jaisalmer


Speisesaal der heiligen Ratten im Karni Mata Tempel 

Karni Mata Tempel 

Rechts im Bild saufen die Ratten Milch :)


Szene am Bahnübergang in Deshnoke 

Kurz vor Jaisalmer knacke ich die 10.000 Kilometer (bisherige Gesamtdistanz).

In der Mittagspause kochen wir einen leckeren Linseneintopf.

Altstadtmauer von Jaisalmer 

Ein Jaintempel im Zentrum der Altstadt von Jaisalmer. 

Von der Altstadt hat man einen beeindruckenden Blick auf Jaisalmer. 

Straßenszene in Jaisalmer 

Freitag, 3. November 2017

Global #41: Durch Rajasthan bis zur Stadt Bikaner

Bevor es für uns nach Goa geht radeln wir noch einen Bogen durch den Bundesstaat Rajasthan. Im Nordwesten ist Indien durch karge Wüstenlandschaften geprägt und so ändert sich die anfangs recht grüne Flora und Fauna zunehmend mit jedem Tag unserer Reise.

In der Stadt Bikaner angekommen buchen wir uns zunächst ein Zimmer im Zentrum und planen die kommenden zwei Tage für Erledigungen und eine Stadtbesichtigung ein. In einem Radfachgeschäft decke ich mich mit neuem Flickzeug ein, welches mir nach unzähligen platten Reifen im Iran und Oman ausgegangen ist. Ansonsten kaufe ich noch einen größeren Kochtopf,  da wir nun wahrscheinlich auch mittags kochen müssen. Eigentlich gehen wir zur Mittagszeit immer in Restaurants, Kantinen oder Fastfoodshops. Aber die letzten Tage in Indien haben wir entweder nichts gefunden oder wurden nicht bedient. Ansonsten gibt es zwar an jeder Ecke Samosa oder andere frittierte Snacks, aber auf Dauer ist das keine gute Ernährung.

Überaus vielseitig ist hingegen die Auswahl an Obst und Gemüse. So gibt es Zucchini, Bohnen, Auberginen, Lauchzwiebeln, Blumenkohl, Weißkohl sowie exotische Früchte wie Guaven, Wassernüsse, Papayas, Kokosnüsse und Cherimoyas.

Die bedeutendste Sehenswürdigkeit in der Stadt Bikaner ist zweifelsohne die Festung Junagarh. Die imposante Burg wurde im 16. Jahrhundert erbaut und prägt heute maßgeblich das Stadtbild. Nur eine Stunde nach Einlass parken bereits unzählige Reisebusse entlang der Straße, sodass wir uns mit dutzenden Touristen durch die schmalen Gänge der Junagarh drängen. Besonders schön sind die aufwendig verzierten Wände und Decken, welche mit Farben, Spiegelstücken und Ornamenten beeindrucken. Des Weiteren gibt es noch eine Ausstellung sowie einen weitläufigen Garten im Burgareal.

Die indischen Städte sind sehr lebhaft und bunt.

Auf dem Weg Richtung Bikaner entdecken wir diesen schönen Tempel. 

Fahrradläden gibt es Indien reichlich, aber die Auswahl an Ersatzteilen ist mangelhaft. 

Fort Junagarh in der Stadt Bikaner. 

Blick aus dem Fort Junagarh in Bikaner.

Zumindest die Kühe fühlen sich im Müll wohl. 

Vor dem Amtsgericht der Stadt Bikaner werden erforderliche Schreiben noch mit Schreibmaschine angefertigt. 

Straßenhändler in Bikaner.

Im Zentrum der Stadt Bikaner.

Die Auswahl an Obst und Gemüse ist vielseitig und exotisch.