Die verbleibenden Kilometer bis Muskat haben wir noch weitere Höhepunkte auf dem Programm. Dazu zählen zweifelsohne die nahezu unberührten Strände und Küstenabschnitte. Aber auch die Sinkhöhle nahe Bimmah mit einer Tiefe von gut 20 Metern ist außergewöhnlich. Zudem ist die Doline über ein Höhlensystem mit dem fast einen Kilometer entfernten Meer verbunden.
Gute 20 Kilometer südlich von Muskat machen wir nochmal einen spontanen Abstecher ins Wadi Mayh. An einer Steigung muss ich kurz pausieren, da ich schon wieder einen Platten habe. Nach 15 Minuten in der prallen Mittagssonne ist der Reifen geflickt und es kann weiter gehen. Das Wadi Mayh bietet uns zu dieser trockenen Jahreszeit leider keine Möglichkeit zum Baden. Dafür genießen wir jedoch die spektakulären Blicke auf die umliegenden Berge und finden zudem einen prima Zeltplatz in einem schattigen Nebental.
In Muskat angekommen kümmern wir uns nach dem Checkin im Hotel zunächst um die Vorbereitung des Fluges nach Indien. Wir benötigen noch eine Tasche für die einzelnen Gepäckstücke und müssen die eTickets unserer Fluggesellschaft ausdrucken. Am Tag vor der Abreise unternehmen wir schließlich noch einen Abstecher in die Altstadt von Muskat und besichtigen auf den Weg dorthin den Basar im Stadtteil Al Mutrah.
Die Fahrt ins Wadi Ash Shab erfolgt mit dem Boot. |
Das Wadi Ash Shab ist wunderschön felsig und grün eingefasst. |
Das letzte Stück muss man schwimmend durchqueren und gelangt dann in eine faszinierende Höhle. |
Unberührte Buchten an der Küste. |
Die Sinkhöhle (Fachbegriff = Doline) nahe Bimmah ist gut 20 Meter tief. |
Richtung Muskat geht es dann nochmal ins bergige Hinterland. |
Im Wadi Mayh finden wir diesen abgelegenen Zeltplatz. |
Eingang zum Basar im Stadtteil Al Mutrah von Muskat |
Krebs in der Bucht von Alt-Muskat |
Hafenszene von Muskat |
Blick vom Hotel Swimmingpool auf Muskat |
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